Unsere 6. Bremser-Tour in die Weinwanderwelt Krassolzheim – Ingolstadt
am 5. Oktober 2019
Teilnehmer: 9 Querbeetler Organsiation, Bericht, Fotos: Monika, Monika und Ute
Nach einem schwierigen Start am frĂŒhen Morgen (Regenwetter, Erlanger Bahnhof gesperrt)
starteten 9 Querbeetler – nur der harte Kern kam zu dem Traubensaft – vom Bahnhof Markt Bibart in die Weinwanderwelt Krassolzheim- Ingolstadt.
ZĂŒgig und voller Elan wanderten wir vorbei am Wolfsee zum Aussichtsturm, den nur einige Mutige bestiegen. Weiter ging es dann auf dem Höhenzug zur vermeintlich ersten Bremserstation – doch âPustekuchen“ , diese war noch nicht aufgebaut. Die Regenschauer waren zwar vorbei, die mobile Weinbergstation war noch im Anrollen, doch solange wollten wir Durstigen nicht warten. Als Vorspeise genossen wir die TrĂ€ubel vom Stock.
Wir wanderten zum Dorf Krassolzheim hinein und wĂ€hlten unsere 1.Station: Im Innenhof der Familie Pfeiffer bekamen wir als erste GĂ€ste das sonnigste PlĂ€tzchen und genossen unseren ersten FederweiĂen mit leckeren Schmankerln, wie Zwiebelkuchen, KĂŒrbisspuppe und RosenrĂ€dchen. AuĂerdem wurden wir zum Kauf von Losen animiert, so dass wir zu guter Letzt auch noch unsere vielen Gewinne mit ins GepĂ€ck nehmen mussten.
Alles fĂŒr einen guten Zweck!
Aufgrund der Wetterlage lernten wir dieses Mal die RÀumlichkeiten der Winzerhöfe kennen. Wir kehrten im Weingut Grosch ein und genossen unser Mittagessen in der Vinothek in angenehmer Temperatur.
Gut gestÀrkt wanderten wir auf dem Talauenweg nach Ingolstadt an der Ehe.
In der Weinstube Freimann hatten wir platzmĂ€Ăig die freie Auswahl und so lieĂen wir uns in der NĂ€he des Kachelofens nieder. Der dritte Bremser mundete uns besonders gut, da er schon mehr âbremste“, als die VorgĂ€nger. Wir waren schon nahe daran, sitzen zu bleiben und mit dem Bus nach Markt Bibart zu fahren, da es so gemĂŒtlich war.
Doch einheitlich beschlossen wir dann doch zurĂŒckzulaufen, um so noch in den Genuss eines âAbsackers“ im IngolstĂ€dter Weinberghaus zu kommen. Auch hier hatten wir GlĂŒck mit dem Wetter und konnten auf der geschĂŒtzten Terrasse den Ausblick bei einem GlĂ€schen genieĂen
Da wir noch bei Tageslicht zurĂŒcklaufen wollten, mussten wir uns auf den Weg machen. So legten wir ein flottes Tempo vor und erreichten gegen 19 Uhr unsere Autos.
Wir freuten uns, dass wir die Tour, trotz der anfĂ€nglichen Schwierigkeiten ausfĂŒhren konnten und verabschiedeten uns in bester Bremserlaune. Wir haben keinen Schirm gebraucht und auch keine nassen FĂŒĂe bekommen!
Es war eine Genusstour und ich hoffe, dass alle Beteiligten auf ihre Kosten gekommen sind.
Sportlich gesehen, sind wir immerhin fast 20 Km gelaufen und auf und ab ging es auch ca. 540 Hm.
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Querbeet
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