0-Einstiegsbild_01

01-Paolina

01-Paolina

02-Aufstieg

02-Aufstieg

03-Aufstieg

03-Aufstieg

04-Masere-Steig

04-Masere-Steig

05-Abstieg

05-Abstieg

06-zur Rotwand

06-zur Rotwand

07-Zuschauer

07-Zuschauer

08-steil-bergab

08-steil-bergab

09-Rotwand

09-Rotwand

10-Gipfel

10-Gipfel

11-Abstieg

11-Abstieg

12-Klettersteigende

12-Klettersteigende

13-da-oben-waren-wir

13-da-oben-waren-wir

14-Steinschlaggefahr

14-Steinschlaggefahr

15-letzte Pause

15-letzte Pause

16-Tagesziel-Ref-Vajolet

16-Tagesziel-Ref-Vajolet

17-Abendessen

17-Abendessen

18-dritter-Tag

18-dritter-Tag

19-zum-Grasleitenpass

19-zum-Grasleitenpass

20-Kesselkogel-Klettersteig

20-Kesselkogel-Klettersteig

21-Kesselkogel-Klettersteig

21-Kesselkogel-Klettersteig

22-Kesselkogel-Klettersteig

22-Kesselkogel-Klettersteig

23-Kesselkogel-Klettersteig

23-Kesselkogel-Klettersteig

24-Gipfelgrat

24-Gipfelgrat

25-Gipfelgrat

25-Gipfelgrat

26-Kesselkogel

26-Kesselkogel

27-Abstieg

27-Abstieg

28-Tagesziel-Ref-Antermoia

28-Tagesziel-Ref-Antermoia

29-Antermoia

29-Antermoia

30-Antermoia

30-Antermoia

31-Start-vierter-Tag

31-Start-vierter-Tag

32-Aufstieg

32-Aufstieg

33-Einstieg-Laurenzisteig

33-Einstieg-Laurenzisteig

34-Laurenzi

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35-Laurenzi

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36-Laurenzi

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37-Laurenzi

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38-Laurenzi

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39-Laurenzi

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40-Laurenzi

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41-Laurenzi

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42-Laurenzi

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43-Laurenzi

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44-Laurenzi

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45-Laurenzi

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46-Laurenzi

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47-Laurenzi

47-Laurenzi

48-Gipfelrast

48-Gipfelrast

49-Tagesziel-Tierser-Alpl

49-Tagesziel-Tierser-Alpl

50-Abstieg

50-Abstieg

51-Tierser-Alpl

51-Tierser-Alpl

52-zum-Maximilian-Steig

52-zum-Maximilian-Steig

53-Maximiliansteig

53-Maximiliansteig

54-Maximiliansteig

54-Maximiliansteig

55-Maximiliansteig

55-Maximiliansteig

56-Maximiliansteig

56-Maximiliansteig

57-Roterdspitze

57-Roterdspitze

58-Abstieg

58-Abstieg

59-Abstieg

59-Abstieg

60-Ref-Bergamo

60-Ref-Bergamo

61-Ref-Bergamo

61-Ref-Bergamo

62-Start-sechster-Tag

62-Start-sechster-Tag

63-Begleiter

63-Begleiter

64-zum Pass

64-zum Pass

65-Ausblick-Kesselkogel

65-Ausblick-Kesselkogel

66-Kesselkogel

66-Kesselkogel

67-zum-Ref-Alterto

67-zum-Ref-Alterto

68-Vajolet-Türme

68-Vajolet-Türme

69-Abend

69-Abend

70-Start-siebter-Tag

70-Start-siebter-Tag

71-zum-Santner-Steig

71-zum-Santner-Steig

72-Santner-Steig

72-Santner-Steig

73-Santner-Steig

73-Santner-Steig

74-Kölner-Hütte

74-Kölner-Hütte

75-lieblicher-Heimweg

75-lieblicher-Heimweg

76-letzte-Kurve

76-letzte-Kurve

77-Geschafft

77-Geschafft

Klettersteigen im Rosengarten

Schon Anfang des Jahres begann die Planung unserer siebentägigen Hüttentour mit sechs Klettersteigen im Rosengarten, einer der schönsten Region der Dolomiten. So starteten sechs Querbeetler am 30. August in Welschnofen am Karersee mit dem Paolina-Lift zur Bergstation auf 2130 m. Von dort stiegen wir zu unserem ersten Klettersteig, dem Masaré-Steig auf, und erreichten danach unser erstes Übernachtungsziel, das Rifugio Roda di Vael. Da genau jetzt die stabile Wetterlage der letzten Wochen endete, wurden die letzten Meter etwas nass. Aber glücklicherweise bewahrheiteten sich auch in den nächsten Tagen die Prognosen, dass das Niederschlagsrisiko immer erst am späteren Nachmittag bestehen sollte.

Am zweiten Tag ging es weiter über den Rotwand-Klettersteig, der uns über den Rotwandgipfel zum Rifugio Vajolet führte. Spätestens nach dieser längsten Etappe der Tour war jeder Teilnehmer „akklimatisiert“.

Am nächsten Tag erreichten wir mit dem am Grasleitenpass beginnenden Kletterstein den höchsten Punkt des Rosengartens, den 3004 m hohen Kesselkogel. Der Abstieg brachte uns zum Rifugio Antermoia am gleichnamigen See. Dass sich hier im Wasser die Marmolata widerspiegeln soll konnten wir leider nicht erkennen.

Der nächste Tag begann mit einem steilen Aufstieg zum Laurenzi-Steig. Dieser Klettersteig bot ein interessantes Auf und Ab mit schönen Aussichten, zumindest wenn die Wolken, die uns oft einhüllten, kurzzeitig aufrissen. Die Übernachtung fand in der großen privaten Tierser Alpl-Hütte statt.

Nahe der Hütte beginnt der Maximilian-Klettersteig, der auf langen Gratpassagen jeden kleinen Felszipfel einschließt. Man will es kaum glauben dass der Steig auch noch die von Osten her steile Roterdspitze erklimmt. Ein gutes Training der Schwindelfreiheit. Danach ging es weit bergab zum Rifugio Bergamo, einer sehr urigen Hütte mit fast schon familiärem Charakter.

Der sechste Tag sollte uns wieder zurück Richtung Rifugio Vajolet führen und es war dabei kein Klettersteig geplant. Da der Himmel aber wolkenlos blau strahlte, nutzte die halbe Gruppe die Chance noch einmal den Kesselkogel bei bester Sicht zu besteigen. Vom Grasleitenpass ging es dann weiter mit einem steilen Endanstieg zum Rifugio Alberto, wo uns die untergehende Sonne die umliegenden hohen Kletterfelsen zum Glühen brachte.

Am letzten Tag ging es mit dem Santnersteig zurück zum Paolina-Lift, Kurz vor dem Ziel stärkten wir uns noch einmal gemeinsam auf der Terrasse der stark frequentierten Kölner Hütte, da für die Meisten noch die Fahrt nach Hause anstand. Am Sessellift schloss sich der Kreis und wir konnten die Tour guten Mutes und unversehrt abschließen.

Sieben Tage konnten wir die Berge hautnah erleben, hatten eine schöne gemeinsame Zeit unterwegs und auf den Hütten und nahmen viele Eindrücke mit nach Hause.


Fotos:  Katharina, Daniel, Klaus, Jürgen, Andreas

Organisation und Bericht: Andreas

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